Holzfaser-Dämmstoffe bestehen in der Regel aus Nadelholzabfällen, die bei der holzverarbeitenden Industrie anfallen. Daraus werden Platten gepresst oder die Holzfasern werden als Einblas-Dämmung verwendet. Einsatzbereiche von Holzfasern als Dämmstoff Die Dämmung mit Holzfaser ist ein natürlicher Dämmstoff. Foto: Achim Zielke für INTHERMO Dämmung von Dach, Dachboden, Fassade sowie Trennwänden. Holzfaser-Dämmstoffe kommen auch zur Dämmung von Fertighäusern in Holzrahmen- oder Holztafelbauweise zum Einsatz. Als lose Einblas-Dämmung für Hohlräume oder zur Dachbodendämmung. Materialform von Holzfasern als Dämmstoff Platten, lose Holzfasern Vorteile von Holzfaser-Dämmstoffen Dämmstoff aus nachwachsenden Rohstoffen sehr guter sommerlicher Hitzeschutz sowie guter Schallschutz Holzfaser-Dämmstoffe können eine gewisse Menge an Feuchtigkeit aufnehmen ohne damit die Dämmwirkung der Holzfaser zu verschlechtern gute Dämmeigenschaften (Wärmeleitfähigkeit 0,038 – 0,055 W/m²K) Nachteile von Holzfaser-Dämmstoffen Baustoffklasse B2 höherer Preis Foto: www.holzfaser.org