Thermodetektor erkennt Schwachstellen

Thermodetektor erkennt Schwachstellen

 

Wärmebrücken und schimmelgefährdete Stellen kann der Thermodetektor auf Knopfdruck erkennen.

 

Wärmebrücken und Schimmel selbst auf die Spur kommen

Zu hohe Heizkosten, kalte Wände oder sogar Schimmel in den Ecken? Es gibt viele Gründe, warum man sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr wohl fühlt. Schuld sind oft Wärmebrücken. Diese sind allerdings nicht einfach mit bloßem Auge erkennbar. Doch mit einem Thermodetektor können Hausbesitzer Wärmebrücken schnell und einfach selbst aufspüren, Schimmelgefahr eindämmen und so das Raumklima gezielt verbessern.

Wärmebrücken sind Stellen an Außenwänden, Böden oder Decken, an denen Kälte schneller von außen nach innen dringt als in benachbarten Bereichen – häufig als Folge von Baumängeln oder unzureichender Wärmedämmung. Dadurch entstehen niedrigere Oberflächentemperaturen, die steigende Energiekosten sowie die Bildung von Kondenswasser und damit Schimmel verursachen können. Damit Hausbesitzer diese energetischen Schwachstellen erkennen und beheben können, hilft ein Oberflächentemperatur-Messgerät, wie der Thermodetektor PTD 1 : Das vielseitige Messgerät findet mit berührungsloser Infrarottemperaturmessung Wärmebrücken und potenzielle Stellen für Schimmelbildung schnell und einfach auf Knopfdruck.

 

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Auf Knopfdruck energetische Schwachstellen identifizieren

Der Thermodetektor PTD 1 ist das einzige Messgerät, das nicht nur die Raum- und Oberflächentemperatur sowie die Luftfeuchtigkeit misst, sondern gleichzeitig auch die Messwerte interpretiert: Mit Hilfe einer Farb-LED werden die Prüfungsergebnisse angezeigt und somit einfach die Schwachstellen am Haus identifiziert, wo Sanierungsbedarf besteht. So lassen sich im Anschluss mit einer gezielten Dämmung Wärmebrücken beseitigen, Heizkosten sparen und ein gesünderes Wohnklima schaffen.

 

Auf Knopfdruck Schimmelgefahr erkennen

Egal ob ein undichtes Fenster, eine unzureichende Fassadendämmung oder zu hohe Luftfeuchtigkeit im Raum – es gibt viele Ursachen, die für Schimmelbildung im Haus verantwortlich sein können. Neben Wärmebrücken spürt der Thermodetektor aufgrund der Vielseitigkeit seiner Messungen auch Risikostellen für Schimmel auf, so dass Hausbesitzer rechtzeitig handeln können, bevor ein gesundheitsgefährdendes Raumklima oder gar Bauschäden entstehen.

 

Schimmel adé: Damit es erst gar nicht soweit kommt

Zusätzlich können Hausbesitzer mit ein paar Tipps für ein gesundes Raumklima Schimmel im Haus gezielt vorbeugen:

  • Regelmäßiges Stoßlüften (2 bis 5 Minuten) sorgt für ausreichend Frischluft.
  • Räume tagsüber kontinuierlich beheizen und nachts die Temperatur drosseln.
  • Komplettes Auskühlen des Raumes durch langes Dauerlüften vermeiden.
  • Möbel nicht direkt vor den Heizkörpern platzieren.
  • Einen Mindestabstand von circa fünf Zentimetern zwischen Möbelstück und Wand.
  • Auf eine zusätzliche Luftbefeuchtung verzichten.

 

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Foto: Bosch Power Tools