Stromspeicher-Förderung 2023Kosten der Anschaffung senken In Deutschland wurden im Jahr 2022 ganze 70 Prozent der neu installierten PV-Anlagen mit einem Stromspeicher kombiniert, so der Bundesverband Solarwirtschaft. Hohe Stromkosten scheinen denn Trend zu einem höheren Eigenverbrauch von Solarstrom zu befeuern. Dabei sind PV-Speicher in der Anschaffung nicht gerade günstig. Doch eine ganze Reihe von Förderungen mildert die Kosten. Erfahren Sie, welche Ersparnis Kredit, Zuschuss oder Tilgungszuschuss von Bundesland, Staat, Kommune oder Stadtwerken Ihnen beim Erwerb von Stromspeicher und Photovoltaikanlage bieten. Inhalt Diese Themen finden Sie in unserem Beitrag: InhaltBatteriespeicher-Förderung: Was bedeutet das?Welche Förderung von Stromspeichern gibt es vom Staat?Welche Förderung umfasst der KfW-Förderkredit 270?PV-Anlage mit Speicher: Förderung KfW 270 im ÜberblickFachunternehmen unterstützen Sie bei der Antragstellung für eine Batteriespeicher-FörderungAntragstellung für Förderungen: Welche Fristen oder Formalitäten gibt es zu beachten?Welche Stromspeicher-Förderung bieten die Bundesländer 2023?Regionale & lokale Förderprogramme bei Städten, Gemeinden und EnergieversorgernDie folgende Auflistung gibt einen beispielhaften Überblick über mögliche städtische Fördermittel für Speicher und PV-AnlageIch möchte einen Stromspeicher nachrüsten: Gibt es dafür eine Förderung?Kann ich die staatliche Förderung für Stromspeicher mit anderen Förderungen kombinieren?Ist ein Batteriespeicher steuerlich absetzbar?FAQ Batteriespeicher-Förderung: Was bedeutet das? Förderung für Stromspeicher bezieht sich auf finanzielle Anreize, die von der Bundesregierung oder den Bundesländern, aber auch den Städten und Kommunen bereitgestellt werden, um den Einsatz und die Installation von Stromspeichersystemen zu fördern. Stromspeicher spielen eine wichtige Rolle in der Energiewende, da sie es ermöglichen, überschüssige Energie, etwa Solarstrom, aus erneuerbaren Quellen zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. PV-Speicher-Förderungen bieten viel Einsparpotenzial. Bild: AdobeStock_NOWRA photography Die Förderung von Stromspeichern kann auf verschiedene Arten erfolgen. Eine Möglichkeit besteht darin, Zuschüsse für den Kauf und die Installation von Stromspeichern anzubieten, um die Anschaffungskosten zu reduzieren. Darüber hinaus können Förderprogramme spezifische Anforderungen für den Einsatz von Stromspeichern festlegen und so deren Umsetzung durch finanzielle Unterstützung gezielt voranbringen. Programme zur Förderung von Photovoltaik und Stromspeichern sind Teil der Bemühungen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, den Anteil erneuerbarer Energien zu steigern und die Energieversorgung langfristig nachhaltiger zu gestalten. Durch die Unterstützung von Stromspeichern wird außerdem die Flexibilität des Stromnetzes verbessert, die Integration von erneuerbaren Energien erleichtert und die Stabilität der Stromversorgung erhöht. Das ist ein Grund mehr, warum Bund und Länder Fördermittel für Batteriespeicher bereitstellen. Die Nachfrage nach PV-Speichern steigt kontinuierlich. Grafik: solarwirtschaft.de Welche Förderung von Stromspeichern gibt es vom Staat? Der Bund fördert die Anschaffung von Solarstromspeichern mit Förderprogrammen, die einen Kredit mit Tilgungszuschuss umfassen. Die Zahlung von Zuschüssen, wie sie für Heizungssysteme im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) vorgesehen sind und durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) abgewickelt werden, sind nicht als Fördermittel für Batteriespeicher vorgesehen. Für Strom-Heimspeicher in Verbindung mit einer eigenen Photovoltaikanlage sind stattdessen Förderkredite der KfW mit besonders guten Kreditkonditionen vorgesehen. Welche Förderung umfasst der KfW-Förderkredit 270? Der Förderkredit für Strom und Wärme der KfW nennt sich “Erneuerbare Energien – Standard” oder Kredit 270. Dieses Darlehen der KfW Förderbank zeichnet sich durch besonders gute Konditionen aus. Allen voran ist der – im Vergleich zu anderen Bankkrediten – günstige Zinssatz zu nennen. Im Juni 2023 liegt der effektive Jahreszins beispielsweise bei ab 4,75 Prozent. Das Förderprogramm gilt ebenso für die Kombination aus Photovoltaik, Batteriespeicher und deren Installation. Für die Finanzierung von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern weist die KfW sogar gesonderte Konditionen aus. Anstelle des allgemein ausgewiesenen Zinssatzes von 4,75 Prozent (Stand Juni 2023) liegt die günstigste Risikogruppe hier bei nur 4,67 Prozent. Der Zinssatz der höchsten Risikogruppe liegt für den Bereich Batteriespeicher und Photovoltaikanlagen bei 11,07 anstatt 11,54 Prozent. Diese besonderen Fördersätze verdeutlichen das politische Bestreben, die Nutzung von Solarstrom und Stromspeicher voranzutreiben. PV-Anlage mit Speicher: Förderung KfW 270 im Überblick Wenn Sie künftig den Strom aus Ihrer PV-Anlage mithilfe eines Batteriespeichers nutzen möchten, ist der KfW-Förderkredit eine gute Möglichkeit der Finanzierung. Die Laufzeit für diesen KfW-Kredit beträgt 20 Jahre. Bis zu 100 % Ihrer Investitionskosten werden finanziert, sie benötigen also nicht unbedingt Eigenkapital. Sie erhalten 100 % Auszahlung. Sie können den Kreditbetrag innerhalb von zwölf Monaten nach Zusage als eine Summe oder in Teilbeträgen erhalten. Die Bereitstellungsprovision für den Förderkredit beträgt 0,15 % pro Monat. Die Rückzahlung: Während der tilgungsfreien Zeit zahlen Sie zunächst nur Zinsen. Im Anschluss zahlen Sie gleiche hohe vierteljährliche Raten. Außerplanmäßige Tilgungen sind gegen Vorfälligkeitsentschädigung möglich. Die Rückzahlung wird über Ihre Hausbank abgewickelt. Batteriespeicher in verschiedenen Größen. Produktbild: © RCT Power GmbH Fachunternehmen unterstützen Sie bei der Antragstellung für eine Batteriespeicher-Förderung Antragstellung für Förderungen: Welche Fristen oder Formalitäten gibt es zu beachten? Wer eine Förderung für seine Photovoltaik-Anlage und/oder den Stromspeicher beantragen möchte, sollte einige grundlegende Aspekte beachten: Förderungen müssen beantragt und genehmigt werden, bevor der Speicher bestellt und installiert ist. Wer einen Investitionszuschuss für sein Speichersystem erhalten möchte, muss schnell sein: Die Fördertöpfe, vor allem der Bundesländer, sind sehr schnell ausgeschöpft. In den meisten Fällen ist die Kombination von mehreren Förderprogrammen nicht möglich. Eine Ausnahme bildet die Bewilligung des KfW-Kredits 270 für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage: Denn die EEG-Förderung in Form der Einspeisevergütung für Solarstrom kann zusätzlich bezogen werden. Prüfen Sie den Förderantrag für Ihren Stromspeicher genau! Denn Förderanträge beinhalten immer Bedingungen. Diese können zum Beispiel die Speicherkapazität, die Höhe des Eigenverbrauchs sowie die Anschaffungskosten betreffen. Welche Stromspeicher-Förderung bieten die Bundesländer 2023? Bundesland Förderung Förderhöhe Baden-Württemberg ❌ 300 EUR pro kWh Speicherkapazität zzgl. Boni, z. B. für Elektrofahrzeugladepunkt (Förderbudget aufgebraucht) Bayern ❌ 500 EUR ab 5 kWh Kapazität (Programm in Bayern seit 22. April 2022 eingestellt, keine Neuauflage) Berlin ✔️ (Förderprogramm SolarPLUS) 300 Euro pro kWh Speicherkapazität, max. 15.000 EUR Brandenburg ❌ 2023 keine Förderung Bremen ❌ “ Hamburg ❌ “ Hessen ❌ “ Mecklenburg-Vorpommern ❌ “ Niedersachsen ❌ “ Nordrhein-Westfalen ❌ Förderprogramm ausgelaufen, Förderziel sei erreicht Rheinland-Pfalz ❌ Antragstellung für Solar-Speicher-Programm nicht mehr möglich Saarland ❌ 2023 keine Förderung Sachsen ✔️ Sachsen legt ein neues, zweiteiliges Förderprogramm auf. Im ersten Teil werden Balkonkraftwerke gefördert und im zweiten werden Darlehen und Tilgungszuschüsse für Photovoltaik-Anlage und Speicher bereitgestellt. Details werden Anfang Juli 2023 bekannt gegeben. Sachsen-Anhalt ❌ Programm “Sachsen-Anhalt speichert” eingestellt Schleswig-Holstein ✔️ Förderprogramm “Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger” Ab Sommer 2023: 500 Euro Zuschuss zu Speicher Thüringen ❌ Förderbudget aufgebraucht Weitere Details zu staatlichen PV-Förderprogrammen finden Sie in unserem Artikel zur Photovoltaik Förderung. Neben den Förderprogrammen der KfW und der Bundesländer gibt es noch viele weitere Angebote auf kommunaler Ebene. Auch Energieversorger beteiligen sich bisweilen an der Stromspeicher Förderung. Genauere Informationen erhalten Sie in der Fördermittelauskunft hier bei Effizienzhaus-online. Fördermittelauskunft starten Baden-Württemberg: Es gab als Förderung 300 Euro pro kWh Speicherkapazität. Im Jahr 2023 ist jedoch keine Förderung für Stromspeicher vorgesehen. Bayern: Es gab 500 Euro ab 5 kWh Kapazität als Förderung. Im Jahr 2023 ist jedoch keine Stromspeicher-Förderung angedacht. Berlin: Mit dem Förderprogramm SolarPLUS gibt es in Berlin Zuschüsse in Höhe von 300 Euro pro kWh Speicherkapazität. Die Obergrenze der Förderung liegt bei 15.000 Euro. Keine Förderung für Stromspeicher ist 2023 vorgesehen in den Bundesländern: Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Schleswig-Holstein: Mit dem Förderprogramm “Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger” gibt es ab Sommer 2023 einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro pro Stromspeicher. Batteriespeicher im Keller eines Hauses. Bild: LG Energy Solution Regionale & lokale Förderprogramme bei Städten, Gemeinden und Energieversorgern Neben den Förderprogrammen für Photovoltaik und Stromspeicher durch Bund und Länder gibt es weitere Förderprogramme, die von Städten und Kommunen bereitgestellt werden. Einen sehr guten Überblick bietet die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Die folgende Auflistung gibt einen beispielhaften Überblick über mögliche städtische Fördermittel für Speicher und PV-Anlage Düsseldorf: Bei Neuinstallation von Batteriespeichern 250 EUR pro kWh Speicherkapazität München: Förderung von Lithium-Ionen-Akkus: 300 EUR je kWh Nutzkapazität (max. 50 % der Nettokosten). 500 EUR Bonus gibt es, wenn das Speichersystem eine Notstromfunktion Plus besitzt. Wiesbaden: Förderprogramm “Solar-Speicherbatterie” fördert Batteriespeicher, die in Gebäuden in Wiesbaden neu installiert werden. Bei einer Speicherkapazität bis 3 kWh gibt es 500 Euro, bis 6 kWh 750 Euro und größer als g kWh 1.000 Euro Zuschuss. Diese kleine Auswahl an Förderprogrammen auf kommunaler oder städtischer Ebene zeigt, dass die Kosten der Anschaffung von einem Stromspeicher sich auf vielerlei Weise senken lassen. So lohnt sich ein Stromspeicher umso mehr! Dabei ist die Förderhöhe unter den Kommunen durchaus unterschiedlich. Da stets neue Programme aufgelegt werden, lohnt es sich, immer wieder bei seiner Stadt oder seiner Kommune nachzufragen. Nicht zu vernachlässigen sind in diesem Zusammenhang Förderangebote der lokalen Stadtwerke. Diese fördern von PV-Anlage bis Stromspeicher vieles im Rahmen der Erzeugung und der effizienten Nutzung von Solarstrom. Im Folgenden ein paar Beispiele: Der Kreis Borken im Münsterland bezuschusst PV-Speicher, die eine bereits bestehende PV-Anlage ergänzen sollen, mit bis zu 1.000 Euro. Die Stadtwerke Marburg gewähren einen Zuschuss von bis zu 500 Euro für einen Speicher. Die Stadtwerke Bad Pyrmont fördern eine Photovoltaikanlage mit Speicher in einer Höhe von 200 Euro. Die Stadtwerke Tübingen bezuschussen Stromspeicher mit 250 Euro. Bei den Stadtwerken Düsseldorf werden 250 Euro Zuschuss pro kWh Speicherkapazität gewährt. Dieser kleine Auszug zeigt, dass es sich durchaus lohnen kann, auch bei den heimischen Stadtwerken nach Zuschüssen zum eigenen Stromspeicher zu schauen. Ich möchte einen Stromspeicher nachrüsten: Gibt es dafür eine Förderung? Ja. Allerdings handelt es sich bei der hierfür verfügbaren KfW-Förderung um Kredite. Das heißt, die Investitionssumme wird nicht durch einen Zuschuss reduziert, sondern die volle Investition muss, zuzüglich Zinsen, letztlich selbst finanziert werden. Ein Vorteil ist allerdings: Auch ein nachträglich nachgerüsteter Speicher lässt sich mithilfe des zinsgünstigen Kredits finanzieren. Für das Nachrüsten eines Stromspeichers ist es lohnenswert, sich nach speziellen Förderangeboten der Städte und Kommunen umzusehen. Denn selbst, wenn die Fördertöpfe hier nicht allzu groß sein mögen, könnten lukrative Zuschüsse für die Nachrüstung eines PV-Speichers winken. Tipp: Vor allem die Stadtwerke bieten auffallend häufig Zuschüsse für Stromspeicher, die zu einer bereits bestehenden Photovoltaikanlage nachgerüstet werden. Kann ich die staatliche Förderung für Stromspeicher mit anderen Förderungen kombinieren? Die staatlichen Förderprogramme für Speicher beschränken sich auf den Förderkredit der KfW 270. Hier ist die Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln wie Krediten, Zulagen oder Zuschüssen ausdrücklich möglich. Hintergrund ist, dass es sich bei diesem KfW-Angebot um einen rückzahlbaren Kredit für den Batteriespeicher handelt. Das ist ein großer Unterschied zu einem staatlichen Zuschuss zu den Kosten eines Batteriespeichers, der nicht zurückgezahlt werden muss. Ein weiteres staatliches Fördermittel, das ausdrücklich zusätzlich zum KfW-Kredit 270 zulässig ist, ist die EEG-Einspeisevergütung. Diese ist ein weiterer Baustein, um die Rendite der Photovoltaikmodule und des Batteriespeichers, neben der Einsparung durch einen höheren Strom-Eigenverbrauch, zu erhöhen. Ist ein Batteriespeicher steuerlich absetzbar? Wer sich ab 2023 eine Photovoltaik-Anlage oder einen Batteriespeicher zulegen möchte, um seinen Eigenverbrauch zu erhöhen, profitiert von einer grundlegenden Steuererleichterung. Denn seit diesem Jahr wird die Umsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent auf die Anschaffungskosten einer PV-Anlage sowie deren Zubehör, Umfeldmaßnahmen und eben auch auf Stromspeicher erlassen. Achtung: Ob diese staatliche Maßnahme allerdings letztlich wirklich den Kaufpreis senkt, hängt davon ab, ob das jeweilige Solarunternehmen den Verkaufspreis tatsächlich um 19 Prozent verringert oder diese Summe stillschweigend aufschlägt. Die Neuregelung der Photovoltaik-Steuer bedeutet zunächst eine Ersparnis bei der Anschaffung von Solarspeicher und PV-Anlage. Allerdings kann durch diesen Nullsteuersatz die Investition in Solartechnik nicht mehr über einen längeren Zeitraum abgesetzt werden. Hintergrund ist, dass auf die Einnahmen, welche aus dem Einspeisen von Strom ins Netz durch die Einspeisevergütung erzielt werden, nun keine Einkommensteuer mehr zu entrichten ist. Das klassische “Absetzen” als Verminderung des zu versteuernden Einkommens entfällt also – da es schlichtweg kein zu versteuerndes Einkommen in diesem Zusammenhang mehr gibt. Was jedoch weiterhin möglich ist, ist das Absetzen von 20 Prozent der Kosten für Wartung oder Reparaturen an sämtlichen Teilen der PV-Anlage, also auch am Stromspeicher. Die Jahreshöchstsumme beträgt hier 1.200 Euro. FAQ Wird ein Stromspeicher gefördert? Ja! Es gibt mehr als eine attraktive Solarspeicher-Förderung. Bund, Land, Kommune oder Stadtwerke: Die Möglichkeiten zur PV-Speicher-Förderung sind vielfältig. Welche Förderung gibt es für Batteriespeicher? Es gibt Kredite, Zuschüsse oder Tilgungszuschüsse, um die Kosten beim Kauf eines Batteriespeichers abzufedern. Was kostet ein 10 kW Stromspeicher? Ein Speicher mit einer Kapazität von 10 kWh kostet laut Zahlen der RWTH Aachen etwa 10.400 Euro. Wie wird ein Stromspeicher gefördert? Ein Stromspeicher wird beispielsweise durch einen KfW-Förderkredit oder durch verschiedene Zuschüsse von Ländern oder Kommunen subventioniert. Wann lohnt sich ein Batteriespeicher? Ein Batteriespeicher lohnt sich, wenn man seinen Eigenverbrauch an Solarstrom erhöhen möchte. Je höher die Strompreise sind, desto mehr lässt sich durch selbstgenutzten Solarstrom anstelle von solchem aus dem Stromnetz an Stromkosten einsparen. Dann lohnt sich der Speicher Jahr für Jahr.