Ölheizung modernisieren und kräftig sparen

Besser flüssig bleiben

 

 

Jetzt Fördermittelservice der Aktion „BESSER FLÜSSIG BLEIBEN“ nutzen

Wer sich beim Heizungstausch für eine neue Ölbrennwertanlage entscheidet, profitiert nicht nur von sinkenden Heizkosten. Denn durch die Effizienz der Technik vergibt der Staat hohe Fördermittel. Experten der Aktion „Besser flüssig bleiben“ helfen, diese zu beantragen. Und das kostenfrei bis Dezember 2019. Endverbraucher sparen dabei bis zu 232 Euro.

 

Neue Öl-Brennwertheizung installieren: Viele Vorteile und hohe Fördermittel

Eine moderne Öl-Brennwertheizung ist zuverlässig, effizient und sparsam. Denn sie nutzt verborgene Energie aus dem Abgas, die alte Geräte über den Schornstein verheizen. Das senkt den Ölverbrauch, sorgt für niedrige Heizkosten und schont sogar die Umwelt. Ein weiterer Vorteil: Moderne Ölkessel sind ausgereift und gelten als besonders langlebig.

Um den Austausch alter und ineffizienter Heizungen voranzutreiben, unterstützt der Staat Sanierer, die ihre Ölheizung erneuern. Oft gibt es dabei sogar mehr als 1.000 Euro. Zumindest dann, wenn Verbraucher zahlreiche Förderprogramme kennen und die Mittel richtig beantragen.

 

Gratis Fördermittelservice der Aktion „Besser flüssig bleiben“

Ganz einfach funktioniert das mit der Unterstützung durch die erfahrenen und zertifizierten Förderexperten von febis. Diese wissen, wo es Gelder gibt und stellen auf Wunsch sogar die Förderanträge. Mit der Aktion „Besser flüssig bleiben“, profitieren Sanierer nun ganz ohne zusätzliche Kosten von diesem Angebot und sparen bis zu 232 Euro extra. Den gratis Fördermittelservice gibt es für alle, die noch bis zum 31. Dezember 2019 eine neue Buderus-Öl-Brennwertheizung kaufen.

 

Beantragung der Fördermittel in drei einfachen Schritten

Mit der Aktion „Besser flüssig bleiben“ wird die Beantragung von Fördermitteln für die neue Öl-Brennwertheizung zum Kinderspiel. Hausbesitzer müssen sich dabei lediglich an die drei folgenden Schritte halten:

 

  • Angebot für die neue Brennwertheizung: Im ersten Schritt lassen sich Sanierer von ihrem Heizungsbauer ein Angebot für die neue Heizung erstellen. Anschließend rufen sie den Fördermittelservice über die Rufnummer 06190/9263-435 an. Die erfahrenen Experten beraten dann individuell zu den höchstmöglichen Fördermitteln.
  • Experten beantragen Fördermittel kostenfrei: Im zweiten Schritt senden Sanierer das Angebot vom Heizungsbauer zusammen mit einer Checkliste an die Förderexperten. Diese prüfen alle Unterlagen und füllen die Anträge fachgerecht aus. Bekommen die Experten auch eine Vollmacht zur Beantragung, senden sie die Unterlagen sogar ab. Übrigens: Die Förderexperten sind auch KfW-zertifiziert, sodass sie sich selbst um die nötigen Bestätigungen für die Förderbank kümmern können.
  • Heizung austauschen und Rechnung einsenden: Ist die Förderzusage eingetroffen, können Sanierer die neue Öl-Brennwertheizung installieren lassen. Im Anschluss senden sie eine Kopie der Handwerkerrechnung an die Experten vom Fördermittelservice und erhalten das Geld auf ihr Konto. Kostenfrei und ohne Aufwand.

 

Wichtig zu wissen ist, dass die Fördermittel in der Regel vor dem Einbau der neuen Heizung zu beantragen sind. Wer den Zeitpunkt verpasst, verschenkt hohe Zuschüsse. Sanierer sollten die Förderexperten der Aktion „Besser flüssig bleiben“ daher noch vor dem Heizungstausch kontaktieren. Die Arbeiten können beginnen, sobald die febis-Experten über den Eingang der Förderzusage informieren.

 

Foto: IWO